Indien klingt spannend, aber zu kompliziert? 10 Dinge, die deutsche Mittelstand-Unternehmen wissen müssen, bevor sie in Indien loslegen
Für viele deutsche Unternehmen klingt Indien nach einer großen Chance – riesiger Markt, tech-affin, jung, schnell wachsend. Aber gleichzeitig auch nach viel Unsicherheit: rechtliche Hürden, kulturelle Unterschiede, Datenschutz, Infrastruktur.
Als Rekhaprocity Labs begleiten wir Mittelstandskunden auf genau diesem Weg – Schritt für Schritt. Hier sind unsere wichtigsten Learnings aus der Praxis:
10 Dinge, die deutsche Unternehmen beachten sollten:
Indien ist kein Einheitsmarkt. Jede Region tickt anders: Sprache, Tempo, Geschäftskultur.
Günstig bedeutet nicht automatisch einfach. Wer ohne Struktur einsteigt, riskiert Chaos statt Skalierung.
Rechtliches zuerst. Firmenstruktur, Steuern, DSGVO, Vertragswesen – bitte nicht improvisieren.
Cultural Onboarding ist kein Nice-to-have. Missverständnisse kosten mehr als jede Beratung.
DSGVO ist auch in Indien machbar – mit den richtigen Partnern.
Ein Office ist nicht Pflicht. Ein gutes Team schon. Remote kann sinnvoll und effizient sein.
Lokale Führung macht den Unterschied. Ein erfahrener indischer Teamlead kann Gold wert sein.
Freelancer-Plattformen taugen nicht für nachhaltige Strukturen.
Tempo ist gut – Struktur ist besser. Schnell wachsen heißt nicht ohne Plan wachsen.
Vertrauen zählt. Regelmäßige Kommunikation und echte Beziehung sind der Schlüssel.
Wie Rekhaprocity Labs unterstützt: Wir sind auf genau diese Art von Zusammenarbeit spezialisiert:
Aufbau DSGVO-konformer Remote-Teams (IT, Admin, Support)
Lokale Projektleitung, deutsches PM, indische Ausführung
Rechtskonform, kulturell sicher, operativ effizient
Kontakt: info@rekhaprocitylabs.com | www.rekhaprocitylabs.com